Gerade haben Sie mit einem Klick hundert Stellenanzeigen in verschiedenen Kanälen gepostet. In den Kanälen platzieren sich Ihre Anzeigen neben denen von Ihren Mitbewerbern und… gehen unter. Früher hat dieser Ansatz des Massenpostings bzw. Multiposting mal funktioniert.
Mit der Zeit und dank vieler Erfahrungswerte, gibt es heute glücklicherweise neue Methoden. Statt dem “Massenposting” von früher, setzt man heute auf “Klassenposting”.
SEO, also Suchmaschinenoptimierung, dient dem Zweck, Ihre Stellenanzeige unter den Suchergebnissen so weit oben wie möglich aufzuführen.
Werden hier relevante Punkte, wie die Indexierung, Meta Beschreibung und Feinschliffe, wie der Lesbarkeitsindex nicht berücksichtigt, geht Ihre Stellenanzeige im War for Talents unter.
Hier ein Beispiel:
Angenommen ein Kandidat sucht nach Stellenanzeigen bei Google und findet Ihre Anzeige unter den ersten drei Suchergebnissen. Was denken Sie, wie wahrscheinlich ist es jetzt, dass der Kandidat Ihre Ausschreibung aufruft?
Genau das ist das Ziel von SEO. Multiposting dient der Verteilung der Anzeigen auf den Plattformen (hier Google) und SEO hebt die Anzeigen in die relevanten Suchergebnisse.
Haben Sie sich die richtigen Kanäle für Ihre Stellenanzeigen ausgesucht? Welche Portale können Sie sich in Zukunft sparen? Viele Recruiter haben keine Einblicke in diese Kennzahlen und posten so weiterhin “blind” auf Portalen, welche keine (passenden) Bewerber liefern. Ein Investment ins Leere.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie könnten sehen, dass all Ihre qualifizierten Bewerbungen von Kanal XY kommen. Wäre es dann nicht viel klüger, in diesen Kanal verstärkt zu investieren und das Budget von einem anderen Kanal, welcher nicht gut performt, zu entziehen?
Hat ein Kandidat einmal den Weg auf Ihre Karriereseite gefunden, hindert ihn nur ein Klick daran, diese auch schnell wieder zu verlassen. So haben Sie keinen Mehrwert und keinen Bewerber. Im schlimmsten Fall kostet Sie dieser “ins Leere laufende” Klick sogar noch Geld, sofern der Klick über einen gebuchten Kanal gekommen ist. Um das zu verhindern, gibt es glücklicherweise die Möglichkeit, besagten Kandidaten “einzufangen”.
Agenturen oder Multiposting-Anbieter verdienen sich oft über Provisionen mit den einzelnen Kanälen etwas dazu. Dadurch verfolgen diese nicht das Ziel, auf den besten Kanal zu schalten, sondern auf dem “Partnerkanal”, welcher die Provision verspricht. Verfolgen Sie und Ihr Anbieter dann wirklich dieselben Ambitionen? Oder wollen Sie Ihr Werbebudget senken und trotzdem einen steigenden Bewerbungseingang verzeichnen?
Sofern Sie all diese Punkte schon gelöst haben: Super! Sie gehören zu einem der wenigen Unternehmen, die das größtmögliche Potenzial aus dem Prozess der Stellenschaltung herausgeholt haben!
Für alle anderen, die noch nicht auf alle Punkte eine Antwort haben: Gerne zeigen wir Ihnen den Prozess einmal genauer. Hierfür können Sie sich einfach für eine kurze, kostenlose Demo eintragen.
