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HR-Technologie: Was sich in 2014 ändern wird

Dieses Jahr ändern sich die Dinge aufgrund von Datenzugriffen (nicht nur die großen Daten, Thema “Big Data”). Wir leben in einer Zeit, in der uns die Technologie Bedingungen beibringt, von denen wir nichts wussten. Schon lange ist die Zeit vorbei, in der es neu war, dass Taschenrechner schneller als wir rechneten, dass Computer es uns erlaubten, Grafiken zu verändern. Auch ist es für uns nichts Neues mehr, dass HR Technologie-Programme uns erzählen, was für Trends wir schon erlebt haben.

Wie wir Daten aufnehmen – das hat sich verändert.

Menschen konsumieren Informationen auf einem komplett anderen Weg, als sie es vor zwanzig, zehn oder sogar zwei Jahren taten. Wir erwarten sofortige Zufriedenstellung. Neue mobile Geräte erlauben es uns, auf neue Informationen, Unterhaltung und Faktenwissen rund um die Uhr zugreifen zu können. Streiten Sie sich um ein Rechtsthema? Heute ist es ganz normal das Smartphone zu Rate zu ziehen.“ Kommt ein Bekannter zu spät? Seine Position kann mithilfe von GPS-Daten ermittelt werden oder er sendet Ihnen seinen Standort einfach per Whatsapp-Nachricht. Aber es geht nicht nur darum, dass wir jetzt von überall auf Daten zugreifen können. Es ist die Geschwindigkeit, mit der wir Informationen konsumieren können.
Firmen für Konsummarketing haben sich die im Netz befindlichen Daten schnell zu Nutzen gemacht, um aktive Nutzer zu finden und zu markieren, die an bestimmten Branchen interessiert sind. Webseitenentwickler haben sich auf dynamische Webseiten spezialisiert, die auf die Wünsche der Nutzer mit intuitiven Formaten reagieren. Mit dieser neuen Benutzerfreundlichkeit, suchen Menschen nach Dienstleistungen, die schneller, kurzgefasster und spezifischer sind als alle anderen.

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Was das für die HR Technologie bedeutet.

Das Wachstum in vereinfachtem Datenzugriff und Konsum in der Gesellschaft wird einen größeren Einfluss auf Firmenkunden- und Personalteams haben als je zuvor. Der Vorgang, nur Analysen vergangener Tätigkeiten zu begutachten, wird kombiniert mit vorhersehenden Technologien, die alles tun werden: Sei es, die kulturelle Eignung eines Kandidaten zu bestimmen, ohne ihn vorher gesprochen zu haben oder herauszufinden, welcher Mitarbeiter möglicherweise eine neue Arbeitsstelle sucht, ausgehend von veränderten Gewohnheiten in sozialen Medien und dem Netz.

Personalteams im Firmenumfeld müssen einschätzen, wie sie sowohl potenzielle Kandidaten identifizieren, sie umwerben und mit ihnen in Kontakt treten, als auch wie sie mit ihren eigenen Teams umgehen – sowohl von einer Prozess-, als auch einer Technologieperspektive. Endnutzererfahrungen – von Datenkonsum bis Technologienutzung – werden aufgrund ihrer Geschwindigkeit, Detailierung und Benutzerfreundlichkeit bewertet werden, ähnlich wie die Nachfrage nach Daten außerhalb des Geschäftsfeldes heutzutage bereits ist.

Recruiter sollten für 2014 nicht nur Benutzererfahrungen und Anpassung an der Spitze ihrer Liste haben, sondern sich mehr als je zuvor mit Verhaltensvorhersage und analytischen Werkzeugen auseinandersetzen. Die Erfahrungen im Umgang mit Daten und Technologien haben sich auch im HR Bereich in den vergangenen Jahr erheblich verändert. Es ist ein neues Spiel mit neuen Regeln und es besteht eine sehr große Gefahr, zurückgelassen zu werden, wenn man es sich nicht zum Ziel macht, mitzuhalten.

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