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Alumni-Netzwerke als Recruiting-Kanal nutzen - Interview

Wussten Sie, dass Alumni-Netzwerke als Recruiting-Kanal genutzt werden und ein Weg sein können, mit dem Fachkräftemangel umzugehen? Wir freuen uns, dass wir die Chance hatten, uns mit Marion Langenbach, Leiterin der Personalauswahl und -entwicklung des Stifterverbandes für Deutsche Wissenschaft e.V., zusammenzusetzen, wo sich genau diese Vorgehensweise bewährt hat.

Der Stifterverband für Deutsche Wissenschaft e.V. ist eine Institution mit einer langen Tradition und bald 100 jährigen Geschichte, die bis in die Weimarer Republik zurück reicht und steht heute im Mittelpunkt eines komplexen Netzwerkes aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Welchen täglichen Herausforderungen man im Recruiting hier gegenübersteht, wie Talention zum Einsatz kommt und mehr über die Alumni-Netzwerke, erfahren Sie hier.


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Marion Langenbach, Leiterin der Personalauswahl und –entwicklung

(Copyright: David Ausserhofer/Stifterverband)

 

Talention: “Guten Tag Frau Langenbach. Erzählen Sie uns doch zu Beginn etwas über den Stifterverband und über Ihre Rolle dort.”

Der Stifterverband ist eine Gemeinschaftsinitiative von Unternehmen und Stiftungen, die ganzheitlich in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Innovation berät, vernetzt und fördert. DAX-Konzerne, Mittelständler, Stifter und engagierte Privatpersonen – rund 3.000 Mitglieder haben sich im Stifterverband zusammengeschlossen. Sie sind der Nukleus eines in Deutschland einzigartigen Netzwerks aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Ich leite beim Stifterverband die Personalauswahl und -entwicklung.

Talention: “Was sind bei Ihnen die täglichen Herausforderungen und wie gehen Sie mit diesen um?”

Unsere Arbeit ist zunehmend projektorientiert, vor allem im Bereich der Innovationsforschung und der Digitalisierung. Hier arbeiten wir auch intensiv mit Bundesministerien zusammen. Es wird immer schwieriger für Recruiter die passenden und vor allem qualitativen Bewerber anzuziehen. Vor allem, wenn man wie wir hohe Ansprüche an die Kandidaten stellt, insbesondere mit Blick auf IT-Fähigkeiten und –Kenntnisse.

Deshalb nutzen wir vermehrt Non-Profit-Börsen und vor allem Alumni-Netzwerke. Bei Letzterem hilft Talention uns dabei, Flyer mit QR-Codes zu generieren, die die Kandidaten zu unserem Bewerbungsformular weiterleiten. Diese Flyer werden von unseren Mitarbeitern in den Netzwerken geteilt. Auf diese Weise bekommen wir Kontakt zu den Experten, die wir benötigen.

Talention: “Wie kommt Talention beim Stifterverband zum Einsatz?”

Die Software ist umgemein hilfreich für uns. Früher haben wir versucht, unsere Ausschreibungskampagnen mit den MS-Office Produkten z.B. Excel zu organisieren. Aber schon bei einer kleinen Anzahl der Ausschreibungen waren die Kapazitäten der Bearbeitung maximal ausgeschöpft. Jetzt haben wir dank Talention die Möglichkeit, problemlos 30 Kampagnen auf einmal zu organisieren. Wir nutzen Talention auch dafür, unsere Stellenanzeigen zu verbreiten und sind von dem Talention-Partner Shop begeistert.

Talention: “Waren Sie mit dem Onboarding von Talention zufrieden?”

Das Onboarding verlief reibungslos und sehr professionell. Auch, wenn wir jetzt noch Fragen haben oder Dinge unklar sind, hilft der Support uns jedes Mal bestmöglich weiter. Die Reaktionszeit  ist sehr schnell.

Talention: “Was wird in Zukunft auf dem Recruiting-Markt wichtig sein?”

Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird sicher noch härter werden. Wir leiden unter einem akuten Fachkräftemangel, der dazu führt, dass die Kandidaten wählerisch sein können. Es wird immer wichtiger, zu wissen, wie man diese Zielgruppe erreichen kann und welche Stellenbörse man für diesen Zweck verwenden sollte.

Talention: “Vielen Dank für das spannende Interview.”

 

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