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3 Gründe, warum das Offboarding im Recruiting so wichtig ist

Christine

Im Recruiting gibt es zahlreiche Aspekte und Möglichkeiten, die heute zu beachten sind, um offene Stellenangebote zeitnah zu besetzen. Viele Unternehmen vergessen jedoch dabei das Offboarding, also das Verlassen eines Mitarbeiters, als Recruitingkanal. Warum Ihnen das nicht passieren sollte? Wir verraten Ihnen, warum das Offboarding im Recruiting so wichtig ist!

3 Gründe, warum das Offboarding im Recruiting so wichtig ist

 

3 Gründe für Offboarding im Recruiting

Sie kennen die Situation bestimmt: Egal ob langjährige Mitarbeiter oder nur kurz Dagewesene: Mitarbeiter verlassen aus verschiedensten Gründen Ihr Unternehmen. Das Offboarding beschreibt dabei die Prozessgestaltung des Verlassens eines Mitarbeiters von Ihrem Unternehmen. Dazu zählen verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel die Rückgabe von Arbeitsmaterialien, Ausstands-Feiern, Abschiedsgespräche oder das Verfassen von Zeugnissen.

Als Recruiter fokussieren Sie das Finden und Einstellen von neuen Mitarbeitern. Es klingt paradox, sich in diesem Zusammenhang mit dem Austritt von diesen zu befassen. Allerdings sprechen verschiedene Gründe dafür, sich auch um diesen Bereich zu kümmern! Diese 3 Gründe zeigen Ihnen, warum das Offboarding wichtig für Ihr Recruiting ist!

  1. Employer Branding: Beispielsweise durch Online-Bewertungen (z. B. kununu), können ehemalige Mitarbeiter über ihre Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen berichten. Gerade das Offboarding kann dabei entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung Ihrer (ehemaligen) Mitarbeiter haben. Da potentielle Mitarbeiter, Kandidaten und Interessenten sich genau auf solchen Bewertungsportalen wie kununu über Sie erkundigen, lohnt es sich im positiven mit Ihren Mitarbeitern zu verbleiben und somit Ihr Employer Branding positiv zu beeinflussen. So kann beispielsweise schon ein kleines Abschiedsgeschenk dem Mitarbeiter Wertschätzung entgegen bringen und einen positiven Eindruck zum Abschluss hinterlassen.
  2. Empfehlungen: Glückliche ehemalige Mitarbeiter können Empfehlungen für Ihr Unternehmen aussprechen, bspw. bei Freunden, Bekannten und Fachkollegen. Gerade durch Möglichkeiten wie zum Beispiel Alumni-Vereine oder Empfehlungsprogramme, können Sie so noch mehr potentielle Kandidaten erreichen. Dafür sollten Sie beim Offboarding den Mitarbeiter über solche Möglichkeiten informieren und bspw. auf mögliche Benefits bei erfolgreicher Empfehlung hinweisen.
  3. Rückkehrer: Wer kennt sich besser in Ihrem Unternehmen und den Abteilungen aus, als Personen, welche bereits dort berufstätig waren? Wenn Sie den verlassenden Mitarbeitern offenbaren, dass Sie für eine Rückkehr dieser offen sind und sich sogar darüber freuen würden, öffnen Sie den Weg dafür, in Zukunft doch wieder zusammen zukommen. Natürlich sollten Sie diesen Schritt nur dann eingehen, wenn Sie den Mitarbeiter wirklich gerne wieder in Ihrem Unternehmen sehen würden. Falls Sie sich dafür entscheiden, können Sie beispielsweise über einen Talent Pool in Kontakt bleiben und die Person künftig über offene Stellenangebote und Neuigkeiten Ihres Unternehmens informieren.

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