Es ist wichtig zu wissen, woher die Besucher auf Ihrer Seite kommen. Egal, ob auf Ihrer Karriereseite oder auf Ihren Stellenanzeigen. Sollten die Besucher aus dem Ausland kommen, bringt Ihnen das gegebenenfalls keine Bewerber. Diese Klicks aus dem Ausland führen lediglich zu Klicks auf die Stellenanzeige, aber nicht zu wirklichen Bewerbungen. Genauso verhält es sich mit Klicks aus der falschen Region.
Überprüfen Sie die folgenden Kennzahlen, um zu ermitteln, an welcher Stelle Ihre Candidate Journey optimiert werden kann.
Hier ist die Click-Through-Rate (CTR) oder auch Klickrate gemeint, die von der Unternehmensseite auf die Karriereseite führt. Wie viele Besucher von der Unternehmensseite klicken weiter auf die Karriereseite? Ist die CTR nicht gut, sollten Sie sich die Frage stellen, ob die Karriereseite von der Unternehmensseite aus gut zu finden ist. Ist der Karriereseitenbutton gut sichtbar?
An dieser Stelle ist die Klickrate von der Karriereseite auf eine Stellenanzeige gemeint. Wie viele Besucher der Karriereseite klicken weiter auf eine Stellenanzeige? Sollte die CTR hier schlecht ausfallen, müssen Sie sich fragen, ob die ausgeschriebenen Stellenanzeigen gut auffindbar sind. Außerdem ist es wichtig, dass Sie die richtigen Jobtitel verwenden. Gebrauchen Sie solche Jobtitel, die auch von Ihrer Zielgruppe gesucht werden.
In diesem Schritt ist die Klickrate gemeint, die von der Stellenanzeige auf den "Jetzt Bewerben"-Button führt. Wie viele Besucher, die auf der Stellenanzeige waren, haben auch den Jetzt-Bewerben-Button geklickt? Sollte diese Zahl zu gering ausfallen, müssen Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihre Stellenanzeige die gewünschte Zielgruppe anspricht. Bedenken Sie, dass die Stellenanzeige nicht bloß aus Standardfloskeln bestehen sollte. Sie wollen den Kandidaten von sich, als Arbeitgeber, überzeugen.
Hiermit ist gemeint, wie viele Kandidaten die Bewerbung begonnen und auch wirklich abgeschickt haben. Sollte die Conversionrate eher negativ ausfallen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Bewerbungsformular nicht zu viel Aufwand und Mühe bereitet. Ist Ihr Bewerbungsformular individualisiert und auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt? Sollte der Professional mit mehreren Jahren Berufserfahrung die gleichen Daten liefern, wie der Auszubildende, müssen Sie damit rechnen, dass dieser den Bewerbungsprozess abbricht, weil er ihm zu aufwändig ist. Ein Conversion Analytics Dashboard hilft Ihnen den Überblick zu behalten.
Hiermit ist die Besucheranzahl Ihrer Karriereseite gemeint, die sich dann zu einem Lead entwickelt. Bei einem Lead handelt es sich um eine identifizierte Person, die Jobs abonniert, etwas herunter lädt oder auch Newsletter abonniert.
Es ist wichtig zu wissen, woher die Besucher auf Ihrer Seite kommen. Egal, ob auf Ihrer Karriereseite oder auf Ihren Stellenanzeigen. Sollten die Besucher aus dem Ausland kommen, bringt Ihnen das keine Bewerber. Diese Klicks aus dem Ausland führen lediglich zu Klicks auf die Stellenanzeige, aber nicht zu wirklichen Bewerbungen. Genauso verhält es sich mit Klicks aus der falschen Region.
Die Verweildauer auf Ihrer Stellenanzeige ist eine wichtige Kennzahl. Durch diese erfahren Sie, wie intensiv sich die Besucher mit Ihrer Stellenanzeige auseinandergesetzt haben.
Wenn Sie die Mausbewegungen auf Ihrer Stellenanzeige messen, erfahren Sie, ob der Leser wirklich bis nach unten scrollt oder ob er schon im oberen Teil abbricht. Je nachdem wo und bis wohin sich die Maus bewegt, erfahren Sie, welchen Teil der Stellenanzeige Sie austauschen sollten und welchen Teil Sie behalten können.
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