Login
Kostenlos starten
Persönliche Beratung

57.000 Follower auf TikTok -Community-Wachstum als Personaldienstleister

Denise

Im Interview mit Content Creator Philip Pfeiffer und Head of Marketing Jennifer Thiesbrummel von unserem Kunden Promedis24 erzählen beide wie das Unternehmen es als Personaldienstleister schaffte, auf TikTok eine 57.000 Follower und 1,4 Millionen Likes starke Community aufzubauen.

Das Interview liefert spannende Einblicke in die Entwicklung des Kanals, welche Do's und Don'ts berücksichtigt werden sollten und was für Skills notwendig sind um langfristig erfolgreich zu sein.

 

Anbei haben wir für Euch das Interview zum Mitlesen transkribiert:

„Bitte stellen Sie sich einmal vor.“

Philip Pfeiffer: Ich bin Philipp, ich komme aus Hannover, hab 8 Jahre in Berlin gewohnt und hab mich jetzt vor kurzem entschieden, nach Hamburg zu ziehen. Vorher in Berlin habe ich als HR Manager gearbeitet, war eben dann auch Talent Manager und wollte irgendwie so ein bisschen wieder in die Grafik zurückgehen. Wodurch die Möglichkeit durch Jenny kam, dass ich in das Marketing Team durfte und bin jetzt für den TikTok Kanal zuständig bei Promedis24 und baue den so ein bisschen auf. Genau, und mach hier und da auch ein bisschen Grafik.

Jennifer Thiesbrummel: Ja, ich bin Jennifer. Ich wohne schon eine ganze Weile in Hamburg und arbeite auch schon relativ lange bei Promedis24, nämlich 11 Jahre. Hab unterschiedliche Stationen durchlaufen - HR Manager, hab im Recruiting Bereich gearbeitet und unser zentrales Recruiting-Team aufgebaut und kümmere mich jetzt zusammen mit Philipp und noch einigen anderen Kollegen und Kolleginnen um den Marketing Bereich.

„Warum haben Sie sich für TikTok als Kanal entschieden?“

Jennifer Thiesbrummel: Für TikTok haben wir uns entschieden, weil Philipp irgendwann eine gute Idee hatte. Also grundsätzlich hatten wir schon ganz lange immer mal so im Visier und im Blick. TikTok ist ja auch einfach eine wachsende Plattform, hat ja mittlerweile auch 20.000.000 User alleine in Deutschland, was eine ziemlich große Zielgruppe ist. Eines Tages, im Zuge dieses “Hey, ich würde wieder gerne ins Marketing wechseln”, stand der Philipp mit einer guten Idee auf der Matte.

Philip Pfeiffer: Und die hat sich einfach so wahnsinnig entwickelt, diese Plattform, dass jeder seinen Content da machen kann, in kurzen Videos, was halt eben der Unterschied zu Youtube ist. Du kannst kurz und knackig deinen Fokus gerade platzieren oder worauf du Bock hast und das machen so viele Leute. Das macht einfach deswegen so viel Spaß, weil es einfach so vielseitig ist.


„Was für ein Ziel verfolgt promedis24 mit TikTok?

Philip Pfeiffer: Also grundsätzlich war auch der Start für uns ziemlich interessant, weil wir echt lange überlegt haben: “Mit welchem Video fangen wir an?” Wir haben da wirklich sehr viele Hürden quasi reininvestiert, um zu gucken: “Was machen wir? Das erste Video muss die Idee sein!” Bis wir uns irgendwann so ein bisschen runtergeholt haben vom Ross und gesagt haben: “So wichtig ist es gar nicht. Einfach starten!” Weil das Ziel ist ja irgendwann natürlich eine Community aufzubauen, die sehr zielgerichtet ist. Wir machen eben das, was wir gerade machen, und wollen demnach auch nicht die breite Masse ansprechen. Irgendwo auch schon, aber dann doch sehr gezielt die Leute ansprechen und da bringen uns dann eben Leute unter 20, 17 - das bringt uns jetzt nicht viel in dem Moment.  Demnach haben wir dann einfach geguckt: “Welcher Content könnte passen? Was passt zu uns? Wie können wir die Firma am besten darstellen und dann einfach loslegen?” Und ja, mit dem Ziel gehen wir jetzt weiter.

Jennifer Thiesbrummel: Ja, also im Grunde genommen ist es ja kein Geheimnis. Wir sind im Sozial- und Gesundheitswesen tätig und möchten natürlich Menschen aus diesem Bereich ansprechen und im besten Fall für einen Job bei promdis24 begeistern. Das ist einfach das Ziel in der Sache und eben einfach mit dem Kanal und den kreativen und vielfältigen Möglichkeiten zu schauen: “Wie können wir interessante Themen platzieren, wie können wir uns als Arbeitgeber platzieren? Wie können wir aber tatsächlich auch einfach aufklären über Job, Konditionen, Arbeitsbedingungen?” Es gibt ja immer noch irgendwie super viele Vorurteile und wir wollten das halt nicht in so einer ganz klassischen Werbeanzeige machen, sondern wir wollten einfach wirklich ganz viel von uns geben und Lebendigkeit reinbringen und dann einfach “Go with the Flow.”



„Was für Content funktioniert auf TikTok? Was gibt es zu beachten? Wie entwickelt man eine Strategie?“

Jennifer Thiesbrummel: Das war eigentlich von Anfang an ziemlich klar, wie wir das machen wollen. Wir wussten, es soll mit ganz viel Humor sein, soll mit Herz sein. Es soll mit Köpfchen sein, Verstand haben und da wir uns einfach hier intern so gut austauschen und alle irgendwie auch gut vernetzt sind und ganz viele Kollegen und Kolleginnen so lange einfach auch in der Personaldienstleistung arbeiten, gibt es einfach immer wieder ganz viele bunte und schöne Geschichten, die man erzählen kann, und deshalb war das eigentlich relativ klar. Erst mal überlegt: “OK, wie sieht unser Arbeitsalltag aus, wie sieht der Arbeitsalltag von unseren Talents aus? Wie können wir da eine Geschichte draus bauen?”

Philip Pfeiffer: Ja, grundsätzlich ist natürlich auch wichtig, welche Schiene möchte man fahren? Man kann ja diese Real Talk Videos machen, dass man einfach Geschichten erzählt. Man kann Wissen verbreiten. Was wir jetzt gerade ganz viel machen, ist einfach mit dem Trend zu gehen oder auch einfach Sounds zu nutzen, die gerade aktuell sind, die lustig sind. Und da ist einfach dann nur die Herausforderung oder das Coole oder das Kreative - das zu seiner eigenen Situation zu machen und da eine Geschichte zu verpacken, um diesen Sound anders zu nutzen und für die Zielgruppe relevant zu machen. Das ist so ein bisschen unser Ding, was wir gerade fahren und das macht ziemlich viel Spaß.

Jennifer Thiesbrummel: Gerade auch tatsächlich bei unseren Talents, die wir beschäftigen. Wir wissen ja schon viel aus dem Arbeitsalltag und generell ist ja auch kein Geheimnis, was im Gesundheits- und Sozialwesen so für Herausforderungen lauern und es gibt bestimmte Themen, die glaube ich in jedem Job vorkommen und die kann man schon ganz gut so ein bisschen lustig verpacken. Der Arbeitsalltag ist schon ernst genug. Also das muss man dann nicht so ganz ernst nehmen und ich glaube, meistens treffen wir eigentlich auch den Humor.

Philip Pfeiffer: Wir sind nah bei dem, was wir machen.  Du (Jennifer)  hast ja auch schon mal in der Pflege gearbeitet, deswegen weißt du auch, wie es funktioniert. Da gibt es eben dann auch wieder diese Sachen, die man nutzen kann. Natürlich kommen auch immer gut Videos an, wo man sich aufregt oder irgendwas nicht cool findet, aber das sind natürlich dann auch die witzigen Situationen und Sachen, die jeder kennt.

„Welchen Tipp gibt es für Personaldienstleister, die sich fragen, wie sie mit TikTok anfangen können?“

Philip Pfeiffer: Also grundsätzlich natürlich ist es wichtig, einen Plan zu haben. Wir sind eine Firma. Wir wissen, wofür wir stehen. Wir wissen, welchen Content wir machen wollen, wir wissen aber auch ganz genau, welchen Content wir nicht machen wollen. Demnach dann einfach anfangen. Es gibt Trends, die man mitmachen kann, die, wo man auf der Welle mitschwimmen kann. Wir nutzen aber auch nicht jeden Trend. Also nur weil gerade irgendwas viral geht und jeder darauf abfährt und wir daraus aber nicht eine Situation bauen können, die zu uns passt, nehmen wir die auch nicht mit.

Jennifer Thiesbrummel: Da ist es super wichtig, dass man authentisch bleibt und auch innerhalb der Marke bleibt. Es gibt manchmal Trends, die findet man vielleicht irgendwie ganz witzig, und das haben wir auch schon oft gehabt. Da hatten wir super Ideen und sind losgelaufen und waren total in der Sache, haben uns mega auf das Video gefreut. Dann war das Video fertig. Wir waren so: “Okay, das kann man nicht machen.” Also weil es einfach tatsächlich nicht zu promedis24 gepasst hat und auch einfach gar nicht zur Unternehmensphilosophie. Ja, da muss man dann auch ehrlich sein und einfach auch mal sagen: “Gut, haben wir jetzt mal ausprobiert und passt dann halt nicht.”



„Was sollte die Person, die den Firmen-TikTok Kanal betreut, mitbringen?“

Philip Pfeiffer: Für mich war es auch sehr, sehr interessant, weil ich habe mich auch irgendwie entwickelt. Ich habe erst geguckt, sie (Jennifer) hat mich da so ein bisschen hingetrieben. Ja, aber ich war so: “Okay, wie möchte ich mich selber darstellen?” Weil das ist ja irgendwo auch so ein bisschen das Persönliche, was man nicht so doll reinbringen sollte, weil es ist immer noch eine Firma, für die wir es machen. Und dann gibt es ja noch diesen die Persönlichkeit an sich. “Wer bist du? Wie willst du dich darstellen?” Und da einfach zu entwickeln, wie weit kann man gehen, was kitzelt man aus sich selber raus? Deswegen einfach real bleiben. Einfach sich selber sein. Mach es nicht für andere. Versuche nicht jemanden zu imitieren, sondern sei einfach du selber. Ich glaube, so kommt es eigentlich am besten an, weil wir haben eine Linie gezogen. Man sieht ungefähr immer, was unser Style ist und den haben wir uns auch beibehalten. Also ich zumindest.

Jennifer Thiesbrummel: Aber ich finde es halt auch total spannend, wie das quasi von Stunde eins an gewachsen ist. Also ich erinnere mich so an die ersten Videos, die sagen wir mal so ein bisschen mehr out going waren, wo es darum ging: “Okay, können wir vielleicht mal eine andere Rolle einnehmen? Können wir vielleicht auch mal mit so ein bisschen Diversity spielen?” Philipp, doch eher als männlich gezeichnete Person, vielleicht eine weibliche Rolle einzunehmen - das war schon eine Entwicklung.

Philip Pfeiffer: Es war ein Prozess, ja.

Jennifer Thiesbrummel: Aber das hat einfach total viel Spaß gemacht.

Philip Pfeiffer: Es macht auch super viel Spaß.

Jennifer Thiesbrummel: Das ist einfach auch das, was es ausmacht. Dass man da seinen Platz findet und ja, einfach sich auch wohlfühlt in dem, was man macht und nicht das Gefühl hat: “Okay, ich muss jetzt was verkörpern oder was darstellen, was ich selber nicht bin, was die Marke nicht ist.” Also das ist eben dieses ehrliche und einfach so aus dem Leben heraus. 

„Wie reagiert die Community auf den promedis24 TikTok Kanal?

Philip Pfeiffer: Also grundsätzlich würde ich sagen, es ist ja immer so: Was erwartet man denn am Anfang? Wir haben jetzt nicht viel erwartet. Erst haben wir sehr viel erwartet, dann haben wir gemerkt: “Okay, lass uns die Erwartungshaltung mal runterschrauben, mal gucken, was passiert.” Wir gehen ja jetzt nicht komplett rein und werben, werben, werben, sondern wir haben für uns gemerkt, wir sind einfach da, wir sind präsent, wir sind lustig, wir gehen mit der Zeit, wir haben die Alltagssituation, wir verstehen die Leute, weil wir es natürlich auch wissen. Deswegen ist jetzt nicht so dieses Feedback von wegen: “Ah, ihr seid die Personaldienstleister.” Ich bin auch ziemlich sicher, dass sehr viele es auch nicht wissen, was wir genau machen. Es ist aber gerade auch irgendwo nicht unser Ziel, sondern wir wollen vermitteln, wollen da sein. Man baut sich jetzt gerade eine Community auf und wir haben viele Leute auch gerade jetzt der soziale Bereich ist, denke ich, sehr, sehr groß, wo wir dann eine Resonanz bekommen und Feedback. Ein Stück weit in der Firma haben wir das dann natürlich auch kommuniziert. Jeder hat so sein Lieblingsvideo, jeder steht natürlich auf was anderes. Du kannst nicht immer jeden glücklich machen mit deinen Videos, aber grundsätzlich in der Firma natürlich finden es alle ziemlich cool und nach außen ist es einfach ein Prozess, ein langer Prozess, wo wir hingehen.

Jennifer Thiesbrummel:  Es ist ein langer Prozess, der tatsächlich aber ja ziemlich gut funktioniert hat. Ja, also wir haben ziemlich genau vor einem Jahr gestartet mit dem Kanal, ich glaub, so vor drei, vier Tagen, wenn ich mich recht erinnere, also vor drei, vier Tagen, vor einem Jahr. 1,4 Millionen Likes und fast 57.000 Follower. Das sind natürlich große Zahlen und tatsächlich sind wir da stolz drauf. Aber was, glaube ich, ganz entscheidend ist, ist also nur die Zahlen um die Klicks wegen, das bringt gar nichts. Das ist genau, wie Philipp gesagt hat. Man muss sich herantasten, eben schauen, dass man auch die richtigen Menschen trifft und anspricht. Und das finde ich bei unserem Kanal tatsächlich ganz schön, dass wir von Anfang an wirklich nicht auf die Quote gesetzt haben, sondern wirklich geguckt haben. Okay, wir haben lieber weniger Follower, lieber weniger Klicks, verbessern unseren Content, schauen was gut ankommt an Inhalten und haben halt ganz, ganz stark eben auch die Kommentare verfolgt und auch den Austausch in der Community verfolgt. Mittlerweile gibt es da auch schon Super-Super-Fans.

„Gibt es Do’s und Don’ts? Wie kann ein Personaldienstleister auf TikTok das volle Potential ausschöpfen?“

Philip Pfeiffer: Gerade auch bei Trends sieht man ja, was es gerade aktuell was kommt an. Da kann man eben auch Fehler machen, wenn man sich zu doll darauf konzentriert, damit schwimmen zu wollen und dann irgendwie den Content da hin zu basteln, obwohl es eigentlich grundsätzlich gar nicht unser Ding ist. Man kriegt Reichweite, ja, natürlich durch Sounds, das ist hilfreich. Aber letztendlich muss man einfach immer darauf achten, was möchte ich gerade, was könnte passieren? Wir müssen langsam auch ein bisschen aufpassen, weil umso mehr Follower man hat, umso mehr könnte man anecken. Also ich frage mich: “Wo ist mein Hater?” Ganz ehrlich. Also es ist noch nicht da und für mich ist das Thema Hate irgendwo auch so… man berührt die Leute ja irgendwo. Und ich glaube, wir haben es als Firmenaccount sehr viel einfacher als eine Privatperson, weil wir nicht angreifbar sind. Ich bin zwar quasi jetzt gerade das Gesicht für TikTok, aber es ist eine Firma, die dahinter steht und da haben wir jetzt noch nicht so diese schlechte Erfahrung gemacht.

Jennifer Thiesbrummel: Also so richtig schlechte Erfahrungen haben wir tatsächlich nicht gemacht, was natürlich total schön ist. Wobei andersrum sind tatsächlich auch vielleicht Themen, die nicht so gut ankommen oder die nicht so den Geschmack von allen Menschen da draußen treffen, auch gut, wie Philip das gesagt hat. Also wir wollen natürlich auf Themen aufmerksam machen und wir pieksen manchmal auch Themen an, auf unsere Art und Weise und es total gut und schön, wenn dadurch auch ein Austausch entsteht oder Konsens entsteht, sodass einfach Interaktion drin ist. Weil wenn alles gleich wäre - es geht ja auch darum, über bestimmte Themen nachzudenken.
Aber ich glaube tatsächlich, wirklich das Schlimmste, was man machen kann, ist, nicht bei sich zu bleiben und künstlich etwas erzeugen zu wollen, weil man das irgendwo gesehen hat. Vielleicht auch bei Marken, anderen Influencern, auf Kanälen. Ja, das kann gar nicht mal so gut werden.

Philip Pfeiffer: Ich habe auch manchmal Videos, wo wir eine Idee haben und ich kriege es nicht hin. Das bin irgendwie nicht ich gerade in dem Moment und dann merken wir das auch. Ich mache die Videos dann, ich bin der Erste, der es sieht. Ich schicke ihr (Jennifer) die und sie merkt so was: “Ich merke es nicht, ich fühle es nicht. Es ist irgendwie nicht da.” Und das merken die anderen Leute ja auch. Deswegen, sich zu verstellen, das funktioniert nicht. Es funktioniert nicht und die Leute sehen es, ob du es fühlst, ob das ernst meinst.

Jennifer Thiesbrummel: Ich weiß immer wenn du Bad-Hair-Day hast.

Philip Pfeiffer: Ja, ja, gibt's auch mal. Aber ja, deswegen einfach real bleiben und einfach ja, genau das machen, was man selber cool findet. Und dann finden die Leute das auch meistens cool, weil keiner mag jemanden, der sich verstellt für andere.

Jennifer Thiesbrummel: Und tatsächlich einfach flexibel bleiben und über sich selbst lachen können. Auch wenn mal irgendwas nicht ganz so gut funktioniert hat oder so, wie man sich das vorgestellt hat. Und manchmal einfach auch sagt: “Okay, wir wollen jetzt hier nicht 200 % Werbeproduktion machen, sondern wir wollen einfach was ganz Authentisches und Ehrliches für den Moment haben.” Dann kommt man da eigentlich ganz gut zusammen.

Philip Pfeiffer: Ja, das ist auch noch ein guter Punkt, den du ansprichst. Gerade dieses Ziel, wenn man das Ziel hat, man will werben. Schwierig. Ich glaube, TikTok ist einfach eine Plattform, um sich selbst zu unterhalten. Wenn ich da nur Werbung angezeigt bekomme - das finden die Leute halt auch nicht cool. Und wenn man halt zu doll den Fokus auf die Werbung legt, funktioniert es halt auch nicht.

Jennifer Thiesbrummel: Es ist halt einfach kurzweilig und es soll einfach schön sein und Spaß machen. Also es ist einfach mehr eine Plattform, um sich zu zeigen, um Einblick zu gewähren in die Dinge, die man tut. Also anders wie bei einer Jobausschreibung. “Wir suchen eine Krankenschwester, einen Erzieher. Zu den und den Konditionen.” Also das ist, denke ich, nicht der richtige Kanal. Nein.

 

„Vielen Dank für das tolle Interview, Philip Pfeiffer und Jennifer Thiesbrummel!“

 

 

Lassen Sie sich jetzt von unserer Personalmarketing Software in einer kostenlosen und unverbindlichen Live-Demo überzeugen. Im Recruiting gilt es zahlreiche (zeitaufwendige) Herausforderungen zu bewältigen: Talention vereinfacht alle relevanten Prozesse - in einer Software! Jetzt Demo anfordern!

New call-to-action

Talention Recruiting Software - Jetzt testen

Das könnte Sie auch interessieren

These Stories on Recruiting

Newsletter abonnieren