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Persönliche Beratung

Rekordjahr im Recruiting - Kundeninterview mit meteor Personaldienste AG

Denise

Im Interview mit Gebietsleiter Janek Möhlmann von unserem Kunden meteor Personaldienste AG & Co. KGaA erzählt er von der Entwicklung des Personaldienstleisters mit Talention hin zu performance-orientiertem Personalmarketing.

Die langjährige Zusammenarbeit, die durch eine "hohe Lernkurve im partnerschaftlichen Austausch" geprägt ist, hat dabei maßgeblich die Art des Recruitings im Unternehmen mit beeinflusst: "Wir konnten vor Talention nicht eindeutig nachvollziehen woher die Kandidaten kamen [...], wir haben reagiert. Heute sind wir im Aktionsmodus. Wir werden dieses Jahr ein Rekordjahr haben."

Das Interview liefert einen spannenden Einblick unseres Kunden in seine Arbeit mit unserer Software.

 

Anbei haben wir für Euch das Interview zum Mitlesen transkribiert:

„Bitte stellen Sie sich einmal vor.“

Mein Name ist Janek Möhlmann. Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder und bin bei der meteor Personaldienste angestellt, als Gebietsleiter und Prokurist und habe auch so das ein oder andere Sonderthema noch mit bei. Ganz groß ist natürlich das Thema Recruiting und dann auch Key Account Management noch, häufig in den Ausschreibungen und versuche so den Bereich der Digitalisierung auch bei uns im Unternehmen so voranzubringen, dass wir halt immer den Status haben, auch wettbewerbsfähig zu sein. 

„Seit wann arbeitet meteor Personaldienste mit Talention?“

Mit Talention seit 2015. Das war dann erst noch die Projekt-Produkt-Phase, wo wir gesagt haben: Mensch, wir müssen die Menschen in den Niederlassungen noch schulen. Ich glaube, de facto, Start war 2016 dann unter dem damaligen Vorstand und jetzt auch flächendeckend ausgerollt, dann eben in den Niederlassungen. 

„Was waren die Ziele bei der Einführung von Talention?“

Ziele bei der Einführung waren vor allem, das Bewusstsein zu schaffen, wie entscheidend Recruiting auch für die Zukunft in der Personaldienstleistung ist und immer stärker wird. Wir kommen ja in der Personaldienstleistung immer aus Wellenbewegungen, wo wir gesagt haben, jetzt haben wir unheimlich viele Kandidaten, wenig Bedarf, jetzt haben wir viel Bedarf, wenig Kandidaten. Um dort aber schlagkräftig im Recruiting zu sein, brauchten wir einfach ein ATS, was leicht zu bedienen ist, was dezentral zu bedienen ist, wo wir ein schnelles Onboarding haben und einen zuverlässigen Partner auch haben. Zu wissen, dass wir die Ziele, die wir verfolgen, nämlich eine hohe Rate an Facharbeitern unter Vertrag zu haben, auch leisten und erreichen können.  


„Welche Herausforderungen gab es bei meteor Personaldienste vor der Einführung von Talention?"

Herausforderung gab es so, dass wir von einem ATS kamen. Und dann natürlich die Schwierigkeit besteht, wenn man etwas Neues wagt, nicht genau zu wissen, auf was lässt man sich 100% dann ein? Und da war die Herausforderung, wird das gehalten, was versprochen wird, nämlich dass wir wissen, von wo kommt die einzelne Kandidatin, der einzelne Kandidat? Das konnten wir vorher nicht eindeutig nachvollziehen und somit wussten wir auch nicht: Okay, welcher Kanal ist jetzt der Attraktive für uns, für unsere Stellenanzeigen? Was einmal in Anführungsstrichen global als bundesweit tätiger Personaldienstleister dann wichtig ist. Auf der anderen Seite aber auch zwischen Chemnitz und Köln können ja unheimliche Unterschiede sein. Also der Kanal, der in Chemnitz supergut funktioniert, der findet vielleicht in Köln gar nicht statt und andersrum. Und das war eine Herausforderung, das auch zu verstehen, dass wir das mit Talention gemeinschaftlich dann auch umsetzen können.

„Wurde davor bereits mit einer andere Software gearbeitet und wie hat Talention die Herausforderungen lösen können?“

Ja, wir haben zuvor auch mit einer Software gearbeitet, wo wir nicht eindeutig feststellen konnten, über welchen Kanal kommt die Bewerberin der Bewerber, der dann gewinnbringend auch hoffentlich in die Niederlassung schnell ins Interview kommt und auch beim Kunden Einsatz kommt, so dass wir nicht wussten, welches Channelmanagement ist pro Standort denn das Richtige? Nur weil wir bundesweit eine Vielzahl an Kandidaten motivieren können, sich bei uns zu bewerben, heißt es noch lange nicht, dass es in Chemnitz genau das Richtige ist, was wir auch in Köln machen. Wir haben da Unterschiede, eben welchen Kanal wir mit welcher Intensität einfach dann auch bespielen sollen. Das haben wir bei euch total vorgefunden, dass wir direkt sagen konnten, über den Christian Ternai “Mensch für die Region würde ich über das Jobboard noch einmal gehen” und wir da standen und dachten “Okay, was meint er denn jetzt mit Jobboard?” Also das sind auch die Dinge, die für uns neu und auch erquickend waren und eine hohe Lernkurve mitgebracht haben im partnerschaftlichen Austausch, den wir vorher so nicht hatten miteinander.

„Wie ist der Alltag mit Talention?“

Jeder hat einen unterschiedlichen Alltag, weil jeder eine andere Aufgabe gefühlt mit Talention eben hat. Wir haben Recruiter:innen in der Niederlassung. Deren Alltag ist es wahrscheinlich, morgens direkt reinzuschauen, zu sehen, welche Kandidaten sind auf New? Wie priorisiere ich gerade die New Kandidaten? Dann haben wir den Bereich des zentralen Rekrutierungsmanagements etabliert, mit fünf Personen. Die schauen vielleicht noch von einer anderen Warte drauf. Die gucken nicht “Okay, wie viele sind jetzt reingekommen” Sondern nach drei Stunden wie viele Kandidaten oder Kandidatinnen sind kontaktiert worden, dass die Wartezeit eben dann nicht zu lang ist. Und dann haben wir Abteilungsleiter oder Niederlassungsleiter, die, die hoffentlich reinschauen, in einem Dashboard sehen: “Warte mal, wie viel sind denn in welchem Status gerade und wie ist die Verweildauer in dem Status?” Um eben mein Recruiting zusammenzubringen mit dem Sales, um schlagkräftig zu sein. Und für mich ist es tatsächlich so, dass ich viel nach Anzahl schaue, wobei sich das Thema Anzahl auch bei mir verändert hat. Also früher war man stolz, wenn eine hohe Anzahl an Bewerbern kam. Jetzt sind wir schon eher in dem Thema wieder: Okay, wie können wir die Quantität zurückdrehen, um die Qualität zu erhöhen? Und welche Determinanten müssen wir jetzt anpassen in unserem Verhalten als Arbeitgeber, gemeinschaftlich mit euch dann auch, um eben nicht nur die Quantität zu verlieren, sondern die Qualität einfach dazu zu gewinnen. 

„Wie haben sich die Strategie und Bewerberzahlen verändert?“

Also auch zur Strategie vielleicht noch etwas davor. Es ist tatsächlich so gewesen, dass wir früher nicht wussten, wo werden eigentlich Jobs gepostet. Also das typische Post & Pray Thema dann. Das Geld war weg. Du konntest nicht unter monatlich nachsteuern. Selbst in dem Fall, wenn du viele Bewerberinnen und Bewerber generiert bekommen hast, konntest du nicht sagen: Okay, ich gebe noch mal einen Push extra drauf. Das hatten wir nicht. Und da ist es so, dass wir gar nicht agiert haben, sondern reagiert haben. Und jetzt ist es so, dass wir im Aktionsmodus sind. Natürlich anschauen, wie der Markt reagiert auf das, was wir machen. Dennoch ist es so - wir hatten gerade noch mal die Zahlen auch übereinandergelegt, dass wir also hoffen, dass wir ein Rekordjahr eben auch schaffen werden. Das heißt für uns um die 24.000 Bewerber, die wir schaffen werden in diesem Jahr. Und wir haben auch Jahre hinter uns, wo wir so knapp an die 14.000 geknapst haben. Und da sind wir sehr, sehr stolz drauf mit unseren ganzen motivierenden Aktionen, die wir in den Niederlassungen gebracht haben, über Bewerbertage etc., wo wir sagen: Okay, so schaffen wir jetzt auch eine Anzahl der Bewerber, sodass wir einen Fundus an guten Kandidatinnen und Kandidaten haben, um das weitere Wachstum dann eben auch zu generieren, ohne zu vergessen: Der neue Bewerber ist nicht der beste Bewerber. Sondern wir müssen auch die Strategie anpassen, um zu sagen: Wie arbeiten wir mit den Bewerbern, die wir bereits generiert haben? Die hatten ja eine hohe Motivation, sich bei uns zu bewerben, und die dürfen wir dann in der dritten oder vierten Woche nicht schon aus dem Fokus verlieren für uns. 

„Was gefällt meteor Personaldienste am besten an Talention?“

Das kann ich ganz offen sagen. Ich finde die Rückmeldequote super. Sobald ich ein Thema habe oder wir auch im zentralen Bereich ein Thema haben und wir euch anmailen oder anrufen, kriegen wir innerhalb eines Tages noch eine Rückmeldung. Das ist in der heutigen Zeit, in der wir unterwegs sind, sehr, sehr schnell und sehr, sehr angenehm. Ich finde es sehr besonders, dass auf Wünsche eingegangen wird, die wir haben. Es wird nicht sofort gesagt “Ja, schaue ich mir an” und dann warte ich mal, ob ein Entwickler für mich Zeit hat oder ein Geschäftsführer für mich Zeit hat, sondern die Ernsthaftigkeit meiner Anliegen sind immer bei 100 %. Und wenn das Thema völlig irre ist, was ich vorschlage oder was wir haben wollen, dann wird auch dezidiert und argumentativ aufgebracht, warum es nicht gehen könnte. Alles andere schaut man sich gemeinschaftlich in der Roadmap einfach an, die wir ja seit Jahren jetzt auch immer wieder füllen von beiden Seiten. Und ich habe das starke Gefühl, dass man auch voneinander profitiert in den Ideen, die wir mit einbringen und natürlich auch die Ideen, die wir von euch eben mitbekommen für unseren Alltag. 

„Hat Talention neue Aspekte für das Recruiting zeigen können?"

Neue Aspekte auf jeden Fall. Also eben schon einmal erwähnt, ist das Thema: Jobboards? Was passiert eigentlich auf den einzelnen Jobboards? Was ist ein CPC? Also ich kann mich erinnern, dass es weit nach Feierabend war mit dem Christian Ternai ein Telefonat und saß auf der Couch bei mir. Meine Kinder um mich herum und musste dann aufstehen und den Abend dann abbrechen, weil er dann so ein Short Essay gab. Das ist CPC, das ist CPI, das ist CPH. Und dieser Mehrwert, der trägt uns heute auch noch immer in diesen Bereich der Action mit rein. Also wir wussten nicht, ob es noch mehr gibt als eine Stepstone oder eine Indeed in dieser Welt, sondern da waren die neuen Aspekte auch nochmal von eurer Seite mit eingebracht. Und auch nochmal welche Partner kann man auch nochmal in dem Bereich Dienstleistungssektor mit einbinden, um die Stellenanzeigen, die wir generieren mit dem Media Budget, was wir hinterlegen, auch noch mal optimaler auszuspielen, damit wir eine höhere Reichweite und Sichtbarkeit erreichen. Das war wirklich klasse mit dem Christian Ternai und hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. Und ich konnte dann auch zurückkehren auf die Couch, ohne dass es große Themen innerhalb der Ehe gab. 

„In welchem Bereich möchten Sie nicht mehr auf Talention verzichten und warum?“

Da gibt es auch eine Vergangenheit. Muss ich einmal wieder zurück spulen so ein bisschen. Wir haben ja zu Beginn mit euch in Anführungsstrichen nur das Thema Stellenanzeigen gemacht und haben dann in unser CRM Tool die Kandidaten überspielt.

Mit dem Wechsel vom CRM Tool ist es jetzt auch so, dass wir einen ganzheitlichen Bewerberansatz mit euch fahren. Das bedeutet bis zu dem Punkt eingestellt ist alles bei euch. Und das ist natürlich ein erheblicher Mehrwert, den wir noch mal haben, weil wir große Verfechter davon sind, dass wir versuchen, so wenig Systeme wie nur möglich zu führen oder die Systeme so gut miteinander verflechten zu bekommen, sodass sie gut und schnell miteinander kommunizieren. Und dadurch, dass einfach das Thema Leistungsprofil oder Expose, wie man es vielleicht auch nennen mag, eben Cloud-basierend dann erstellt werden kann. Das bringt uns einen unheimlichen Mehrwert. Wir können von überall darauf zugreifen. Das ist schon mal ein großer Vorteil, weil wir sonst eher Rechenzentrum-gebunden waren. Also du brauchtest einen VPN-Tunnel, damit du zugreifen kannst. Und so ist es jetzt die Möglichkeit auch - ich muss nicht in einer Niederlassung sein. Ich muss gerade kein VPN-Tunnel aufbauen, sondern kann von überall auf unsere Bewerber zugreifen, die über euch verwaltet werden.


„Was wurde durch den Einsatz von Talention erreicht?“

Die Weeklys, die wir mit euch haben. Es ist auf jeden Fall so, dass wir den Rekrutierungsmarkt, der im stetigen Wandel ist, besser zu verstehen. Meteor ist ein mittelständisches Unternehmen, 30 Jahre alt, inhabergeführt, 90 Millionen € Umsatz. Was will ich damit sagen? Das Thema ist so: Veränderung ist immer schwierig und in einem unheimlich veränderbaren Markt hast du die Aufgabe auch dich schnell anzupassen. Und das ist auch etwas, was mit euch super klasse wirklich gelaufen ist und wir auch dazugelernt haben zu merken: Okay, das was ich vor drei Wochen dann vielleicht in einem Meeting mitgeteilt habe zum Thema Recruiting, das passt schon gar nicht mehr, weil der neue Aspekt von der Seite wieder reinkam. Also die Aspekte… Jeder Facharbeiter muss einen Lebenslauf mitschicken - war Dogma bei uns. Und das ist es nicht mehr. Eben, dass jeder auch die, die Dateien mitzusenden hat oder seine Unterlagen vollständig sind, bis wir ein Interview führen in der Niederlassung oder dann eben jetzt auch per Teams dank der Corona Pandemie, also dass wir da auch breiter aufgestellt sind.

„Welche Ziele verfolgt meteor Personaldienste aktuell im Personalmarketing?“

Aktuell im Recruiting ist es so, dass wir den zentralen Bereich noch weiter stärken wollen. Wir merken ganz klar, dass durch die Corona Pandemie es so ist, dass es unterschiedliche Aspekte gibt in der Bewerberansprache intern. Das heißt, wir haben Recruiter, die zu 90 % in den Niederlassungen sitzen. Wir haben aber auch Recruiter, die zu 90 % im Homeoffice sitzen. Und für beide Aspekte des Menschen, wie die Motivation gelagert ist, haben wir Jobs. Und das ist so das nächste Ziel, was wir für internen Bereich haben. Und aus diesem internen Bereich erweckt dann ja auch wieder neue Aufgaben. Also es wird immer digitaler im Bereich der Personaldienstleistung.
Das heißt, dieses ganze Thema Vendor Management Systeme über die Großkunden brauchst du glaube ich immer einen, der hauptverantwortlich ist und eine gute Backup Struktur eben. Und das sind die nächsten Ziele. Zu sagen, wir haben interessante Kunden, also Großkunden, die über Anwendermanagementsystem dann eben den Bedarf ausspielen. Und da brauchst du einfach IT-affine Recruiter:innen, die schnell ein Profil dann in die Bahn werfen können und dann auch den Bedarf decken können. In den Niederlassungen ist es mehr so noch bei uns, dass dadurch, dass es ein Peoplebusiness ist, wir nicht so digital sind. Und das meine ich nicht schlecht. Das eine ist nicht besser oder schlechter, sondern das ist dann eben die Zusammenarbeit mit dem Menschen, die eine ganz andere ist. Ein Vendor Management System ist Big Data Management. In der Niederlassung wird aber, dass das Geschäft, wie es ursprünglich ist, gelebt, und zwar, dass wir gemeinschaftlich mit unseren externen Kolleginnen und Kollegen schauen, welchen Karriereweg können wir eigentlich miteinander beschreiten? Und wir versuchen dort auch als neue Herausforderung ein neues Ziel auch als ganzheitlicher Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarktes, eben uns aufzustellen und uns auch zu beweisen in der Zukunft. 

„Wie ist Ihre Meinung zur Weiterempfehlung von Talention?“

10/10. Auch wenn du das so nicht gefragt hast, ob ich das so ankreuzen kann. Tatsächlich ist es so, dass der eine oder andere Marktbegleiter auch dadurch, dass die Branche recht eng ist, am Ende auch fragt, mit welchem ATS, wenn man es nicht sofort erkennen kann - man kann sofort erkennen - mit welchem ATS man arbeitet. Wir empfehlen Talention schon immer sofort weiter aus den bekannten und genannten Gründen. Eben partnerschaftlich lösungsorientiert. Wir können es vollumfänglich empfehlen und sind sehr froh, dass wir auch bei euch sein dürfen. 

„Beschreiben Sie bitte Talention mit 3 Worten.“

Ja, wie ihr merkt, die ganzen Fragen, die ihr mir gestellt habt - bisher ist es einfach für mich, mit nur drei Schlagworten zu antworten. Das kann ich irgendwie nicht. Sondern es ist so: Lösungsorientiert, weil wir eine schnelle Rückmeldung bekommen, weil auch jedes Problem gesehen wird und auch damit umgegangen wird, dass wir eine saubere, gemeinschaftliche Lösung erarbeiten können. Ich finde es super authentisch. Hier ist keiner, der dem anderen dann sagen möchte: Okay, ich kann über irgendwelche Anglizismen, die man irgendwo wieder aufgegriffen hat, dann dem anderen beweisen, was ich besser kann oder dass ich besser gestellt bin. Sondern es ist immer so, dass wir eine Ebene finden in der Kommunikation, damit jeder weiß, worum geht es. Und wenn das nicht der Fall ist, dann wird die Person, die halt noch nicht da ist, auf die Ebene geholt, so dass wir klar sind. Und ich finde es immer offen. Ich habe das Gefühl, ich kann jederzeit anrufen, ich muss nicht warten, bis ich mein Weekly habe, sondern ich kann anrufen, wenn es mir unter den Nägeln brennt.

„Vielen Dank für das tolle Interview, Janek Möhlmann!“

 

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