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Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Stellenausschreibung

Das Internet gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung für den Informationsaustausch. Innerhalb weniger Sekunden ist eine Vielzahl von Informationen für den Nutzer abrufbar. Diese Entwicklung beeinflusst das heutige Leben und damit auch das Verhalten von Personen.

Umso wichtiger ist es das Internet und damit auch Suchmaschinen wie Google in das Marketing einzubeziehen - auch in das Personalmarketing. Im Folgenden finden Sie daher vier gute Gründe für die Suchmaschinenoptimierung einer Stellenausschreibung.

SEO

Bewerberverhalten

Die Optimierung einer Stellenausschreibung für Suchmaschinen lohnt sich. Allein der Begriff "Stellenangebot" wird in Deutschland ca. 6 Millionen mal in Google eingegeben. Dies verdeutlicht wie die meisten Personen heutzutage ihre Jobsuche  gestalten. - Über das Internet.

Kosten

Ein großer Vorteil ist, dass Suchmaschinen kostenlos sind. Entsprechende Inhalte werden kostenlos in den Ergebnissen aufgelistet. Umso interessanter ist es, Suchmaschinenoptimierung in die Strategien der Personalbeschaffung einzubinden und somit die Effektivität des Recruitings und Employer Brandings zu erhöhen.

Auffindbarkeit

Vor dem Hintergrund, dass Fachkräfte rar werden, gewinnt besonders die Auffindbarkeit eines Unternehmens als potenzieller Arbeitgeber an Bedeutung. Schließlich erhalten Sie einen Vorteil, wenn Sie von potenziellen Bewerbern schneller und besser gefunden werden als Ihre Konkurrenz.

Recruiting und Employer Branding

Eine Stellenausschreibung dient nicht mehr nur des Bewerbens eines Stellenangebotes, sondern spielt auch in Bezug auf das Employer Branding eine große Rolle. Somit wird deutlich, welchen Stellenwert Suchmaschinen einnehmen  - auch in Bezug auf Stellenausschreibungen.

Die Schwierigkeit besteht darin, in Suchmaschinen wie Google ein hohes Ranking zu erreichen. Dies bedeutet, dass die eigene Stellenausschreibung unter Eingabe entsprechender Keywords für potenzielle Bewerber auf den ersten Seiten erscheinen sollte. Verschiedene Studien haben erwiesen, dass Nutzer zumeist maximal die erste 20 bis 30 Treffer in Google zur Kenntnis nehmen. Demnach haben Stellenausschreibungen, die ein niedrigeres Ranking erreichen, wenig Chancen von suchenden Personen gefunden zu werden.

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