Sie werden überrascht sein, mit welchen einfachen Tricks es Ihnen gelingen wird eine perfekte Stellenanzeige zu gestalten, um eine höhere Resonanz auf Ihre Stellenanzeige bei der Schaltung in Jobbörsen zu erhalten!
>Es gibt keine zweite Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Das gilt auch für einen Bewerber, der Ihre Stellenanzeige zum ersten Mal sieht und so zum ersten Mal von Ihrem Unternehmen erfährt. Vor allem wenn Sie in einer klassischen B2B-Branche tätig sind, z. B. im Maschinen- und Anlagenbau, in der Werkzeugherstellung, IT-Beratung, Logistik usw., haben Sie einen Nachteil: Den meistern Bewerbern wird Ihre Unternehmensmarke unbekannt sein; ganz zu schweigen von Ihrer Arbeitgebermarke. Grund dafür ist, dass den Bewerbern alltägliche und bewusste Begegnungen mit Ihrer Arbeitgebermarke fehlen. B2B-Unternehmen stehen also vor der besonders schweren Aufgabe, die Attraktivität als Arbeitgeber von Anfang an, das heißt mit der ersten Stellenanzeige, hervorzuheben.
Natürlich das Stellenanzeigen Kopfbild und das Design. Ein attraktives Layout erhöht die Konversionsrate Ihrer Stellenanzeige erheblich und motiviert die Leser, sich auf Ihre Stelle zu bewerben. Idealerweise verfügen Sie über eine große Auswahl von zielgruppenspezifischen Vorlagen in Ihrem Bewerbermanagement (s.u.), auf die Sie jederzeit und einfach zugreifen können.
Das wichtigste einer vollständigen Stellenanzeige sind relevante Informationen. Wie priorisieren Sie also die Inhalte Ihrer Anzeige? Der Jobtitel bzw. Kampagnentitel ist wahrscheinlich das wichtigste Element Ihrer Stellenanzeige. Dieser sollte so gewählt werden, dass Sie ein möglichst breites Publikum damit ansprechen. Auch Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) sollte auf diesen relevanten Jobtitel ausgerichtet sein. Auf diese Weise erleichtern Sie es Bewerbern, Ihre Stelle online zu finden. Oft verbergen sich hinter modern klingenden Jobtiteln Stellenbeschreibungen, die Ihrer Zielgruppe nur unter anderen Begriffen bekannt sind. Eine Stellenanzeige, die als „Human Transformation Manager (m/w)“ ausgeschrieben ist, wird allein wegen des Jobtitels einen geringeren Rücklauf haben als der klassische „Personalleiter (m/w)“. Diese Jobtitel-Analyse kann man mit Talention ganz einfach für jeden Jobtitel vornehmen.
Tipp für unsere Kunden: Starten Sie jede Ausschreibung mit einer Bewerbermarkt-Analyse. Ein Klick auf das Talention Research-Tool genügt – bereits beim Editieren Ihrer Stellenanzeige wird mithilfe des Talention SEO-Genies eine Suchmaschinenoptimierung vorgenommen.
Ergänzend dazu dürfen bei Ihrer Stellenanzeige Aufgabenbeschreibung (ca. 5 Stichpunkte) und gesuchtes Anforderungsprofil (ebenfalls ca. 5 Stichpunkte) nicht fehlen. Achten Sie insbesondere beim Anforderungsprofil darauf, dass Sie eine Balance zwischen Wunsch-Kandidaten und reellen Bewerbern schaffen. Nur, wenn Sie von vornherein mehr Bewerbungen erwarten, als Sie bearbeiten können, dürfen Sie die Ansprüche höher schrauben. Zu den relevanten Elementen einer Stellenanzeige gehört außerdem eine attraktive Firmenbeschreibung. Diese sollte aus Bewerbersicht formuliert sein. Machen Sie also ruhig deutlich, welche Erfolge Ihr Unternehmen vorzeigen kann und was Sie Ihren Mitarbeitern bieten (Employer Value Proposition, EVP). Verzichten Sie dabei auf Branchen-Sprache oder firmeninterne Abkürzungen, da dies Ihre Bewerber, die mit dieser Stellenanzeige einen ersten positiven Eindruck von Ihnen bekommen sollen, verwirren könnte.
Die Angabe eines Arbeitsortes ist bei Jobbörsen, wie z. B. Stepstone (s.u.), ein Pflichtfeld, damit Ihre Anzeige entsprechend verschlagwortet wird und von Bewerbern gefunden werden kann. Die beste Auffindbarkeit erreichen Sie, wenn Sie neben dem Arbeitsort (Standort des Unternehmens) auch noch die Postleitzahl und das Bundesland hinzufügen. Besonders in Ballungszentren haben Sie die Chance, die Sichtbarkeit Ihrer Stellenanzeige durch die richtige Verschlagwortung des Ortes zu erhöhen.
Sie werden feststellen, dass eine Stellenanzeige mit dem Text „am Standort Solingen (in der Nähe von Wuppertal, Düsseldorf, Essen und Köln)“ von mehr Bewerbern gefunden wird als eine Anzeige, die lediglich den Text „am Standort Solingen“ enthält. Die schlechteste Auffindbarkeit hat Ihre Stellenanzeige, wenn sie gerade einmal mit "bundesweit" verschlagwortet ist. Nur bei geforderter hoher Reisebereitschaft sollte das Stichwort "bundesweit" auch im Anzeigentext enthalten sein.
Diese Tipps sollen Sie zunächst darin unterstützen, ein passendes Layout für Ihre Stellenanzeige zu entwerfen. Im nächsten Schritt sollten Sie im Rahmen einer Performance Analyse (Kontrolle) prüfen, wie gut die Klick- und Konversionsraten Ihrer Stellenanzeige sind. Zusätzlich sollten Sie das tatsächliche Interesse der Leser an Ihrer Stellenausschreibung mithilfe praktischer Analyse-Tools, z. B. mit Talention, überprüfen. Gerne zeigen wir Ihnen einmal in einer unverbindlichen Demonstration, wie Sie Talention in einzelnen Prozessschritten unterstützt. Angefangen bei der Jobtitel Analyse bis hin zur Performance-Kontrolle.
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