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So wird Ihre Stellenanzeige erfolgreich

Um mit Ihrer Stellenanzeige die gewünschte Zielgruppe zu erreichen und die Stelle schnellstmöglich zu besetzen, müssen Sie einige Punkte bei der Erstellung und Schaltung beachten.

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Erstellung der Stellenanzeige

Noch vor der Erstellung sollten Sie sich die Frage stellen, wer Ihre Zielgruppe ist. Nur wenn Sie Ihre Zielgruppe verstehen und ein Bild von ihr haben, können Sie die passenden Vorteile kommunizieren und so die gewünschten Kandidaten ansprechen. Erstellen Sie eine Candidate Persona und lernen Sie so Ihre Zielgruppe besser kennen. 

Außerdem ist es wichtig, dass Sie wissen, wer Ihre Wettbewerber sind. Denn nur, wenn Sie ihre Wettbewerber und deren Vorteile kennen, können Sie den Kandidaten mit anderen Vorteilen ansprechen.

Bei der Erstellung müssen Sie beachten, dass bestimmte Bausteine enthalten sind. Welche Bausteine für eine erfolgreiche Stellenanzeige erforderlich sind, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Zugriffe auf die Stellenanzeige erhöhen

Um die Zugriffe zu erhöhen, müssen Sie auf der richtigen Jobbörse schalten. Nur wenn Sie die Stellenausschreibung auf der für Sie und Ihre Zielgruppe passenden Jobbörse veröffentlichen, erreichen Sie die richtigen Kandidaten. Sollten Sie beispielsweise auf einer Jobbörse schalten, die eine ganz andere Region oder Zielgruppe anspricht, wird Ihre Stellenausschreibung dort nicht geklickt, weil kein Besucher sich davon angesprochen fühlt. Wie Sie herausfinden, welche Jobbörse für Sie die richtige ist, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Bewerberverhalten verstehen

Kandidaten verwenden im Durchschnitt knapp 30 Sekunden, um eine Stellenanzeige durchzulesen. Viele schauen dabei nur den Header und den Titel einer Anzeige an, dann wird die Anzeige weggeklickt. Deshalb ist es entscheidend, Interessenten in den ersten Sekunden davon zu überzeugen, sich bei Ihrem Unternehmen zu bewerben.

In der Stellenausschreibung muss der passende Jobtitel verwendet werden. Teilweise hat der gleiche Beruf verschiedene Bezeichnungen. Bevor Sie sich für eine Bezeichnung des Jobs entscheiden, sollten Sie recherchieren, welcher der gängigste Jobtitel ist und diesen verwenden. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie ein möglichst breites Publikum damit ansprechen. Auch Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) sollte auf diesen relevanten Jobtitel ausgerichtet sein. Auf diese Weise erleichtern Sie es Bewerbern, Ihre Stelle online zu finden.

Oft verbergen sich hinter modern klingenden Jobtiteln Stellenbeschreibungen, die Ihrer Zielgruppe nur unter anderen Begriffen bekannt sind. Eine Stellenausschreibung, die als "Human Transformation Manager (m/w)" ausgeschrieben ist, wird allein wegen des Jobtitels einen geringeren Rücklauf haben, als der klassische "Personalleiter (m/w)". Diese Jobtitel-Analysen kann man mit gewissen Tools vornehmen.

Außerdem sollte man ausprobieren, den Zusatz "(m/w)" sowohl hinter die männliche Bezeichnung des Jobangebots zu setzen, als auch hinter die weibliche Bezeichnung. So können Sie herausfinden, welche Bezeichnung bei Ihrer Zielgruppe besser ankommt.

Zur Bewerbung motivieren

Die Stellenausschreibung muss die gewünschten Kandidaten ansprechen, sie sollte also auch ansprechend gestaltet sein. Fragen Sie sich, ob die Bildsprache Ihrer Zielgruppe entspricht. Haben Sie in der Stellenausschreibung die Anforderungen und die zukünftigen Aufgaben aufgezählt?

Wichtig ist auch, dass Sie in der Stellenausschreibung Ihre Arbeitgebervorteile darstellen.

Außerdem sollten Sie die richtigen Bewerbungsformulare verwenden. Diese sollten individuell auf die jeweilige Zielgruppe angepasst werden. Ein Azubi hat beispielsweise mehr Zeit, um erforderliche Unterlagen und Zeugnisse herauszusuchen. Außerdem kann von ihm dieser Aufwand gefordert werden. Anders verhält es sich, wenn Sie die Stelle eines Seniors mit mehreren Jahren Berufserfahrung suchen. Der Aufwand solche Unterlagen herauszusuchen ist für einen solchen Kandidaten so hoch, dass er die Bewerbung höchstwahrscheinlich abbricht.

Erfolge mit Kennzahlen prüfen

Im nächsten Schritt sollten Sie im Rahmen einer Performance-Kontrolle prüfen, wie gut die Klick- und Konversionsraten Ihrer Stellenausschreibung sind.

Sie sollten nachverfolgen, wie die Zugriffe auf Ihre Stellenausschreibung waren. Wichtig ist es zu wissen, wie viele Kandidaten auf die Stellenanzeige geklickt haben, wie viele bis zum "Jetzt bewerben"-Button gelesen haben, aber sich nicht beworben haben. Wie viele Kandidaten haben den Bewerbungsprozess begonnen, aber dann nicht beendet und woran könnte das gelegen haben? Wie viele Kandidaten haben die Bewerbung abgeschickt und woher kommen diese Bewerbungen? Es ist wichtig zu wissen, welche Kanäle Ihnen die qualitativen Bewerbungen gebracht haben.

Auch für die Ermittlung solcher Kennzahlen, gibt es Tools, die Sie bei der Analyse unterstützen.

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